Eine Party zu organisieren ist eine aufregende und stressige Angelegenheit, ganz besonders, wenn man sich selbst um Speis und Trank kümmern muss. Bei einer großen Party bietet sich da die Gestaltung eines Buffet an, an dem sich die Gäste selbst nach Lust und Laune bedienen können. Doch was sollte auf einem gelungenen Buffet nicht fehlen?
Essgewohnheiten und Allergien
Soweit möglich, sollte man zuallererst die Essgewohnheiten und möglichen Allergien oder Intoleranzen von seinen Gästen auskundschaften. Befinden sich Veganer und Vegetarier unter den Gästen, sollte man das Buffet auch entsprechend gestalten, damit diejenigen nicht am Ende leer ausgehen. Wenn man vollkommen planlos ist, wie man in Speisen auf tierische Produkte verzichten, gibt es zahlreiche Anleitungen für köstliche vegane Gerichte im Internet. Man muss sich auch nicht scheuen, die entsprechenden Personen selbst zu fragen. Viele Veganer und Vegetarier steuern auch gerne selbst etwas zum Buffet bei.
Möglicherweise kann es angebracht sein, die Speisen mit kleinen Kärtchen als Zutatenlisten zu versehen.
Die Planung des Buffets
Ist das geschafft, kann man sich an die Planung des Buffets machen. Meistens ist es eine gute Idee, die Gäste einzubinden und vorweg zu sagen, dass man möglichst keinen Nudelsalat mitbringen soll: Sonst gibt es zwanzig Mal Nudelsalat, ziemlich sicher.
Ein Buffet muss sich natürlich nicht nur aus bunten Salaten zusammensetzen. Sandwiches, Ofenkartoffeln, Fingerfood, Grillspieße und Käsespieße gehören auch zu beliebten Klassikern. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, nur der Zeit! Bei der Planung sollte man darauf achten, dass die Speisen in ihrem Aufwand eher gering sind. Dabei sollte eine ausgewogene Mischung aus leichten und schwereren Speisen bereit stehen. Auch die Snacks für spätere Abendstunden sollten nicht fehlen.