Kochen und anspruchsvolle Getränke wie Cocktails zubereiten macht großen Spaß. Immer mehr Menschen wenden sich von der Fast-Food-Kultur des 20. Jahrhunderts ab und versuchen wieder, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Das funktioniert jedoch nur, wenn man sich ausdauernd und motiviert an die Kreation neuer Gerichte heranwagt, Rezepte penibel studiert und sich auf neue geschmackliche Welten einlässt. Eine Frage in diesem Zusammenhang dürfte viele Frauen interessieren: Kann man intensiv kochen und Getränke zubereiten, obwohl man Brustimplantate trägt? Die Frage ist berechtigt, denn Brustimplantaten haftet immer noch der Ruf an, zu Unfällen zu führen und Rückenschmerzen zu verursachen. Aber keine Sorge, denn tropfenförmige Implantate von Motiva können alle Zweifel und Sorgen aus dem Weg räumen!

Motiva – ergonomische Implantate für die aktive Frau

Einige tropfenförmige implantate von Motiva sind dazu geeignet, jegliche Arbeit und sportliche Aktivität zu verrichten – auch das Kochen prächtiger Speisen und Mixen von Getränken. Egal, ob man sich für ergonomische, runde oder tropfenförmige Implantate entscheidet, die Produkte von Motiva sind allesamt nach höchsten Maßstäben an Qualität und Optik gestaltet und hergestellt. So kann man als Frau im ersten Schritt ein 3-D-Bild vom eigenen Körper erstellen lassen, um dann zu simulieren, wie die einzelnen Implantate aussehen würden. Hat man seine Entscheidung getroffen, folgt ein minimaler Einsatz, der kaum zu Narbenbildung führt.

Schon am ersten Tag fühlen sich die Implantate an, als seien sie seit jeher Teil des eigenen Körpers gewesen. Kochen und Mixen sind so kein Problem mehr, aber auch Sport, Stillen und andere Aktivitäten können problemlos durchgeführt werden, wenn man auf die hochwertigen Implantate aus dem Hause Motiva setzt. Die weichen Inhaltsstoffe imitieren das Körperfettgewebe perfekt, sodass die starre Optik steifer Silikonbrüste endgültig zur Vergangenheit gehört. Hier kann sich die Frau endlich so fühlen, wie sie es gerne möchte, und den Körper nach ihren eigenen Maßstäben an Schönheit verändern.
Rückenschmerzen durch Implantate?
Ein Bedenken kann natürlich nicht umgangen werden: Rückenschmerzen durch Brustimplantate. Gerade bei der langen Arbeit in der Küche oder einer Bar wird der Rücken stark beansprucht. Auch Brustimplantate können hier durch ihr Eigengewicht zu einer stärkeren Belastung führen. Doch dieses Problem betrifft nicht nur Trägerinnen von Implantaten, sondern auch Frauen mit natürlich großen Brüsten. Die Kur ist hier einfach: Viel Sport und Gymnastik können den Rücken stärken und so Verletzungen und Ermüdung vorbeugen. Insofern sind die Brustimplantate von Motiva bedenkenlos einzusetzen und können auch bei vielen körperlichen Aktivitäten problemlos getragen werden.
Was gibt es Schöneres, als sich im Freien aufzuhalten und seinen Lieblings-Outdooraktivitäten nachgehen zu können. Dabei spielt es eigentlich keine Rolle, in welcher Jahreszeit man sich gerade befindet und wie ausgeprägt aktiv oder sportlich man sich betätigen möchte. Allein die frische Luft und die Naturnähe bewirken bekanntlich wahre Wunder. Selbst im Herbst auf einer Veranda zu sitzen und den Blättern beim Hinabsegeln auf die Erde zuzuschauen, kann die reinste Wonne sein, sofern man entsprechend vorbereitet ist.
Mit der richtigen Outdoorkleidung und dem ein oder anderen Heißgetränk, sei es Kaffee, Tee oder Kakao, wahlweise mit Schuss, kann nichts schiefgehen. Egal ob im Herbst, Winter oder während der warmen Monate, – wichtig ist nur, dass alles zur jeweiligen Aktivität und Saison passt. Die saisonale Anpassung steht auch kulturell gesehen in direktem Zusammenhang mit dem Wohlfühlaspekt. Mit der richtigen Verpflegung und Ausstattung für den Ausflug ins Freie machen Outdoorerlebnisse erst so richtig Spaß.
Wandern über Stock und Stein – auch mit Knabbereien
Schon für Wanderungen von nur ein paar Stunden lohnt es sich, ein wenig Proviant in den Rucksack zu packen. Für den Flüssigkeitsausgleich wird als Alternative zum Wasser gern zu isotonischen Durstlöschern gegriffen. Aber Vorsicht: Die Daumenregel besagt, dass das Gesamtgewicht für den Tagestrip 10 Prozent des Körpergewichts in Kilogramm nicht überschreiten sollte. Zur Vermeidung von Energietiefs leisten leichte, handliche Snacks wie Trockenfrüchte, Nüsse oder auch Jerkys, die getrockneten Fleischknabbereien, treue Dienste. Auch wer es lieber vegetarisch mag, kann seinen Nährstoffbedarf problemlos mit Jerkys im Veggie-Style decken.
Was die Kleidung betrifft, empfiehlt es sich, unbedingt das Klima, die Jahreszeit und die Wettervorhersage zu berücksichtigen und das gesamte Outfit aufeinander abzustimmen. Zum Glück gibt es Onlinestores wie Afound. Dank der umfangreichen Auswahl an trendiger Outdoorkleidung lässt sich das passende Outfit für jede Art von Outdooraktivitäten im Handumdrehen finden. Bei der Wahl der Outdoorkleidung für Wanderungen sollte auch die praktische Seite berücksichtigt werden. In vielen Fällen haben sich die leichten, modernen Softshell- oder Hardshelljacken als ideale Oberbekleidung bewährt. Viele davon halten auch bei Wind und Wetter mollig warm.
Sportlicher Ausflug ins Freie – mit Zwischenstopp
Insbesondere bei vielen sportlichen Aktivitäten im Freien ist es geradezu unmöglich, ständig Wegzehrung mitzuschleppen. Die Lösung liegt auf der Hand: Am besten sollte man die Aktivausflüge oder Touren so planen, dass man die Möglichkeit hat, bei Bedarf in einer Gaststätte einzukehren. Bei Wanderungen auf der Alm beispielsweise ist der Zwischenstopp in einer Berghütte fast schon obligatorisch.
Bei Brotzeit und Bier auf einer Terrasse lässt sich herrlich Energie tanken, während man den Blick auf die schöne Landschaft genießt. Oft sind Brot, Butter und Aufschnitt samt Wurst und Käse sogar aus eigener Herstellung. Und wenn man die Mahlzeit zum feierlichen Abschluss macht, etwa um den Abend ausklingen zu lassen, bieten viele Wirte ihren Gästen selbstgebrannte Kräuterobstler als Digestif an. So wird manch ein Besuch zu einem unvergesslich geselligen Outdoorerlebnis.
Eine Küche einrichten ist nicht gerade eine leichte Aufgabe, dafür aber umso lohnenswerter. Wenn erst einmal die wichtigsten Haushaltsgeräte wie Herd, Ofen und Spüle vorhanden sind, geht es darum, den Raum möglichst praktisch und stilvoll einzurichten. Egal, welche Ernährungsform man bevorzugt: Es ist immer von Vorteil, eine praktische und schöne Küche zu besitzen. Wie man die perfekte Küche einrichtet, soll im Folgenden erklärt werden.
Schöne und praktische Textilien vom BGA-Store wählen
Sie sind sich nicht sicher, welche Tischdecken, handtücher, Untersetzer und Vorhänge sowohl praktikabel als auch harmonisch miteinander sind? Der schwedische BGA-Store bietet all das aus einer Hand: hochwertige Materialien mit schönen Mustern, raffinierte Bilderrahmen und Poster für eine bunte Küche und hochwertige Gardinen, Vorhänge, Bilderrahmen, Poster und Spiegel zur Erweiterung des Raumes. Pragmatisch ausgerichtete und trotzdem schöne Materialien eignen sich hervorragend, um eine stilvolle Küche mit einem bestimmten Look auszustatten und eine Grundlage für gelingsicheres Kochen zu schaffen!
Die richtige Beleuchtung wählen
Die Beleuchtung in der Küche sollte nie vernachlässigt werden – es ist sehr wichtig, warmes und den Raum flutendes Licht einzusetzen. Über der Küchenablage sollte zusätzlich eine LED-Leiste angebracht werden, damit das Kochgut besser inspiziert werden kann. So wird die Küche nicht nur wärmer und angenehmer, sondern das Kochen gestaltet sich auch effektiver.
Kochzubehör zur Hand haben
Die wichtigsten Kochutensilien, die jeder haben sollte sind unter anderem mindestens eine Pfanne, ein Topf, ein guter Messerblock, ein Kochlöffel, eine Schöpfkelle, eine Schüssel, ein Wasserkocher und ein Mixer beziehungsweise eine Küchenmaschine.
Diese Grundausstattung kann nach Belieben erweitert werden, allerdings reicht sie schon aus, um die meisten der uns bekannten Gerichte zu kochen. Einen Wok statt einer Pfanne? Bringt das gewisse Etwas, ist im Notfall aber nicht nötig. Ein Rührgerät? Kann die Arbeit erleichtern, doch das Rühren mit einem großen Kochlöffel ist ebenso effektiv. Ein Eierkocher? Ist nicht das Schlechteste, aber doch schon in einem kleinen Topf mit Deckel enthalten, in dem man seine Eier genauso gut kochen kann.
Für Eltern mit Kindern wird bisweilen ein Restaurantbesuch zum Wunschdenken statt zum Wunsch. Denn der langersehnte gemütliche Restaurantbesuch kann schnell zu einem nervenzerfetzenden Erziehungskampf werden. Mit der richtigen Einstellung, optimaler Vorbereitung und einem kinderfreundlichen Lokal wird der Restaurantbesuch für Eltern und Kind ein Heidenspaß.

Mit richtiger Planung und entspannter Kleidung zum relaxten Lokalbesuch

Wer mit Kindern ein Restaurant besucht, sollte sich darüber im Klaren sein, dass nicht jede Gaststätte geeignet ist. Es gibt eine Reihe kinderfreundlicher Restaurants, in denen auch der Nachwuchs gern gesehen und hofiert wird. Hier fühlt sich auch das Kind am wohlsten. Damit dem Jüngsten beim Warten auf das Essen nicht so schnell langweilig wird, empfiehlt es sich, ein kleines Spielzeug mitzunehmen.

Für kleinere Kinder sollten im entsprechenden Restaurant kindergerechte Mahlzeiten angeboten werden und Hochstühle vorhanden sein.
Angemessene Kinderbekleidung für den Restaurantbesuch versteht sich von selbst. Jedoch braucht es keine Festbekleidung zu sein, damit fühlen sich Kinder häufig verunsichert. In einer schönen Jeans, kombiniert mit einem Shirt, fühlen sich die Kleinen meist am wohlsten. Auch die Mütter sind in einer geschmackvollen jeans von NA-KD bestens gekleidet. Hier gibt es verschiedene Jeans-Varianten für jede Figur. Egal ob Mom-, Skinny-, Straight- oder Slim-Jeans, abgerundet mit einer reizvollen Bluse, einem stilvollen Pullover und den passenden Accessoires, ist das Outfit für den Restaurantbesuch optimal gewählt. Trendige Schuhe zur Jeans und schicke Taschen gibt es ebenfalls im Onlineshop bei NA-KD.
Die optimale Uhrzeit auswählen
Um Kinder an den Restaurantbesuch zu gewöhnen, sollten Zeiten gewählt werden, an denen die Gaststätte nicht überfüllt ist. Daher ist die Zeit vor dem eigentlichen Ansturm optimal, um mit Kindern auswärts zu speisen. Eltern kommen nicht umhin, da ein bisschen zu probieren. Sinnvoll ist es, vorab einen Tisch in einer ruhigen Zone der Gaststätte zu reservieren. Dort lassen sich Kinder nicht ganz so schnell von dem Hin und Her anstecken.
Restaurants mit lauter Musik und solche, in denen viel Alkohol ausgeschenkt wird, sind nicht die beste Option, um mit Kindern gemütlich zu essen. Auch müssen sich Eltern bewusst sein, dass Kinder in den Abendstunden müde werden und daher quengeln könnten.
Es ist Zeit zu gehen
Manche Kinder halten nur für einen gewissen Zeitraum Ruhe. Geht man mit ihnen in ein Restaurant, ist für sie vor allem beim ersten Besuch alles neu. Sie entdecken, beobachten und sind anfangs ungewöhnlich ruhig. Dies kann bei einigen schnell umschlagen, sobald es ihnen zu langweilig wird und sie still sitzen müssen. Dann ist es Zeit zu gehen. Nun sollte man um die Rechnung bitten und nach Hause gehen. Nur nicht laut schimpfen, denn dabei fühlt sich das Kind beschämt.
Es gibt unzählige Arten von Diäten. Und bei jeder liegt eine andere Idee darüber zugrunde, wie man sich am besten ernähren sollte, um sein Wohlbefinden zu steigern. Im Kern geht es bei allen darum, dauerhaft auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten oder die allgemeine Menge zu reduzieren und den Körper darauf reagieren zu lassen. Die klassischen Gründe für Diäten sind beispielsweise der Wunsch, sein Gewicht zu reduzieren, allgemein gesünder leben zu wollen oder bestimmten Krankheitsverläufen entgegenzuwirken. Die Herausforderung bei jeder Diät besteht darin, seinem Körper dennoch die Nährstoffe zukommen zu lassen, die er für eine optimale Funktion benötigt.
Eine der umstrittensten Diäten ist die sogenannte Fleischdiät. Bei dieser Diät wird im Wesentlichen auf Früchte und vor allem auf Kohlenhydrate verzichtet. Der Fokus liegt auf Protein- und fetthaltigen Lebensmitteln. Bei vielen bringt die fleischbasierte Ernährung eine ganze Reihe an positiven Effekten mit sich. Sie geht einher mit einer drastischen Gewichtsreduzierung und kann sich sogar vorteilhaft auf die Verdauung und die körperliche sowie psychische Gesundheit auswirken. Der berühmteste Verfechter der Fleischdiät war Dr. Robert Atkins. Dieser entwickelte seine spezielle Form der Fleischdiät aus persönlichen Gründen, da er unter Fettleibigkeit litt. Die Atkins-Diät ruft im Körper den Stoffwechselzustand der sogenannten Ketose hervor. Wenn Nahrungsfette, und nicht Kohlenhydrate oder Zucker, als Energielieferant dienen, fährt der Körper den Glukosestoffwechsel runter.
Um diesen Zustand zu erreichen, dürfen täglich nicht mehr als 20 g Kohlenhydrate konsumiert werden. Bei der zwei- bis achtwöchigen Atkins-Diät kann man phasenweise vorgehen. Auf die Gewöhnungsphase folgen Zustandserhaltungsphasen. Anfänglich bestehen die Gerichte etwa 14 Tage lang aus Fleisch, Salat und Eiern und wenig Kohlenhydraten. Danach wird der Kohlenhydratanteil Schritt für Schritt erhöht – Pro Tag jeweils um 5 g. So kann man also auch wieder geringe Mengen an Beeren, Früchten und bestimmten Gemüsesorten zu sich nehmen. In Phase drei soll der Punkt gefunden werden, in dem man sein optimales Gewicht halten kann, ohne weiter abzunehmen. Phase vier soll dem Erhalt des Zustands dienen und im Idealfall auch über die achte Woche hinaus betrieben werden. Gemüse, Fisch und Obst sind wieder erlaubt.
Die Essensgewohnheiten haben sich geändert. Selbst in Deutschland geht der Fleischkonsum etwas zurück, viele Leute wollen sich gesünder ernähren. Sie setzen auf vitaminreiche Ernährung, nehmen mehr Ballaststoffe zu sich und essen mehr Obst. Gesundheit kann aber ebenso von außen kommen: durch die Haut.

Die Haut ist unser größtes Organ. Wenn wir unser Herz und andere Organe mit fettarmen Speisen im Restaurant schützen wollen, sollten wir nicht die Haut vergessen. Sie ist ebenso wie das Innere unseres Körpers Schadstoffen ausgesetzt. Der Salatteller mit organischem Gemüse und leckeren Dips hat seinen Gegenspieler bei der Kosmetik gefunden: Cremes und Masken, die unserer Haut wichtige Nähr- und Schutzstoffe geben.

Im Restaurant werden zum Beispiel sehr oft Gemüsebeilagen bestellt, weil diese Vitamine beinhalten, die unser Körper nicht selbst herstellen kann. Auch die Haut freut sich über Vitamin-Zugabe. Hier spielt das Vitamin A eine besondere Rolle. Wenn man sich die Inhaltsstoffe von Pflegeprodukten wie dem verso hydration serum anschaut, dann sieht man hier einen ganz besonderen Vitamin-A-Komplex. Retinol 8 ist so etwas wie Superfood für die Haut und wirkt achtmal stärker als herkömmliches Retinol. Dieser Stoff fördert zum Beispiel die Kollagenproduktion und hilft, die Anzeichen von Alterung in der Haut zu reduzieren.
Gesundheit geht durch den Magen und die Haut
Ein gutes Restaurant bietet hervorragendes Essen, frisch zubereitete Speisen und ein ansprechendes Ambiente. Sind diese Faktoren vorhanden, fühlen sich die Gäste wohl und das Essen schmeckt. Bei der Hautpflege ist das ähnlich. Eine Creme, die vielleicht hilft, aber die Haut auch reizen kann, verhindert das Wohlbefinden. Der Komplex von Retinol-8 bringt zwar keine Kerzen auf den Tisch wie beim romantischen Abendessen, dafür senkt er aber die Reizfähigkeit, und man spürt lediglich den kühlenden und wohltuenden Effekt des Serums auf der Haut.
Fleischfreunde begründen den Genuss oftmals mit Aminosäuren, die unser Körper nicht selbst herstellt, aber dringend benötigt. Deshalb stehen bei den meisten Restaurant viele Fleischgerichte auf der Speisekarte. Unsere Haut ist da nicht anders: Sie benötigt ebenfalls Aminosäuren. Diese können ihr von außen zugeführt werden, zum Beispiel mit einer Nachtcreme.
Feuchtigkeit für Haut und Körper
Und noch eine auffällige Parallele zwischen Restaurant und Haut gibt es: Hydrierung. Es gibt einen guten Grund, warum gute Restaurant eine Flasche Wasser auf den Tisch stellen, manchmal sogar gratis. Salzhaltiges Essen verbraucht Wasser, und wenn noch Alkohol hinzukommt, dann dehydriert der Körper noch schneller. Die Haut kennt dieses Problem: Sie ist ständig in Gefahr, auszutrocknen, sei es in trockener Luft oder durch warme Temperaturen. Wasser ins Gesicht schütten bringt zwar Abkühlung, besser sind aber Seren. die langsam die Gesichtshaut mit Feuchtigkeit versorgen. Hier spielen Haferlipide eine große Rolle, die aus den gleichen Getreide gewonnen werden wie das Müsli, das man sich im Bistro morgens zum Frühstück bestellen kann.
Bei der Essenszubereitung in der Küche kommt immer mehr Strom zum Einsatz. Neben Kühlschrank, Mikrowellenherd, Tiefkühlschrank, Elektroherd, Küchen- und Geschirrspülmaschine gibt es jede Menge kleiner und großer Küchenhelfer bei der Zubereitung von Speisen, die elektrisch betrieben werden, und ihre Zahl steigt weiter. Elektrische Kaffeevollautomaten, Fritteusen, Brotbackmaschinen und viele andere Küchengeräte halten Einzug in die Küche. Obwohl insbesondere die Großgeräte der Küche in den letzten Jahren immer energiesparender geworden sind, steigt der Strombedarf in den Küchen.

Stromsparen und Ökostrom in der Küche

Energiesparende Küchengeräte anzuschaffen ist oft ein guter Vorsatz, in der Praxis werden insbesondere die großen Geräte in der Küche jedoch erst ausgetauscht, wenn sie defekt sind. Aus Umweltschutzgründen und um Geld zu sparen, sollte man sich also auch nach anderen Möglichkeiten umzuschauen, Strom zu sparen. Ein intelligenter Stromvertrag von einem innovativen Anbieter, der seinen Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen liefert, ist da eine gute Idee.
Neue und nachhaltige Stromanbieter wie Tibber sorgen für Ökostrom in der Küche, durch den sich auch noch Geld sparen lässt. Durch einen smarten Stromvertrag kann der Stromanbieter Abrechnungen und viele andere Prozesse automatisieren und den Preisvorteil an seine Kunden weitergeben. Dank intelligente Stromsteuerung kann man zum Beispiel stromintensive Geräte in den Stunden betreiben, in denen der Strom besonders günstig ist. Dies lohnt sich bei Waschmaschinen, langen Backvorgängen und dem Aufladen von Elektroautos besonders. Auch die Temperaturregelung der eigenen Räume und eigene Solaranlagen können bequem über die App des Stromanbieters gesteuert werden, um Strom einzusparen. Diese Möglichkeiten zusammen ermöglichen sowohl eine Stromersparnis, die zu geringeren Kosten führt, als auch einen insgesamt umweltfreundlicheren Umgang mit dem Strom.
Stromsparen in der Küche
Oft sind es nur Kleinigkeiten, die im Alltag optimiert werden müssen, um auch in der Küche kräftig Strom zu sparen. Das beginnt damit, den Backofen nicht vorzuheizen, Küchengeräte mit Standby-Funktion komplett abzuschalten, wenn sie nicht genutzt werden, und Kühl- und Gefriergeräte regelmäßig abzutauen. Obwohl den meisten Menschen diese Dinge bewusst sind, werden sie im Alltag häufig vergessen oder aus Bequemlichkeit vernachlässigt. Wer auf einen intelligenten Stromvertrag umsteigt und sich mit den Möglichkeiten des Stromsparens und der optimierten Verwendung von Strom beschäftigt, schärft gleichzeitig sein Bewusstsein für die verschiedenen Maßnahmen, Strom einzusparen.
Auf überflüssige elektrische Küchengeräte bewusst verzichten
Fast in jeder Küche befinden sich inzwischen Küchengeräte, die eigentlich überflüssig sind. Einen elektrischen Korkenzieher mit Akku wochenlang im Standby-Modus zu betreiben, um damit dann eine einzelne Flasche Wein zu öffnen, ist ein gutes Beispiel dafür. Auch elektrische Pfeffermühlen, Milchaufschäumer und Elektromesser gehören zu diesen Geräten. Wer sich die Mühe macht, den Stromverbrauch dieser Geräte und ihren tatsächlichen Nutzen gegenüberzustellen, kommt schnell zu eindeutigen Ergebnissen. Der Abschluss eines intelligenten Stromvertrages ist ein Schritt in die richtige Richtung den eigenen Stromverbrauch kritisch unter die Lupe zu nehmen und nicht nur Strom, sondern langfristig auch viel zu sparen. Der preiswerteste Strom ist nämlich immer noch der, der überhaupt nicht verbraucht wird. Die Küche ist ein guter Ort, um mit dem Stromsparen zu beginnen.
Wer einen besonderen Tag in einem Restaurant feiert, möchte diese Feier so individuell und persönlich wie möglich gestalten. Geburtstagsfeiern und Hochzeiten gehören zu dieser Kategorie, aber auch Jahrestage und andere Jubiläen. Ein besonderes Menü im Restaurant gehört dazu, eine speziell ausgewählte Tischdekoration und natürlich eine Torte.
Torte als Dessert oder zu einem Kaffee
Torten aller Art sind als Dessert nach einem guten Essen im Restaurant beliebt und gehören zu einer gepflegten Kaffeetafel einfach dazu. Geburtstags- und Hochzeitstorten spielen oft für die Feier eine große Rolle und haben für die Feiernden eine besondere Bedeutung. Selbstgebackene Torten kommen dabei jedoch selten zum Einsatz. An einem besonderen Tag bevorzugen viele Menschen eine Torte vom Profi. Während man im Restaurant auf gute Speisen und Getränke und ausgezeichneten Service vertraut, soll die Torte oft individuell ausgesucht und gestaltet und vom Fachmann angefertigt werden.
Die Torte als Gesamtkunstwerk
Eine Torte zu einem besonderen Anlass muss meist mehrere Zwecke erfüllen. Natürlich soll sie erster Linie gut schmecken, aber auch optisch soll sie etwas hermachen. Konditoreien bieten hier inzwischen echte Kunstwerke an, die diesen Ansprüchen gerecht werden. Auch online ist der Kauf einer professionellen und leckeren Torte ohne Weiteres möglich. Online-Anbieter wie Deine Torte versehen die Torte auf Wunsch mit einem essbaren Wunschfoto und bieten viele andere Besonderheiten um das beliebte Festtagsgebäck. Fototorten sind dabei ein echter Hingucker und eignen sich für private Festtage ebenso wie für besondere Veranstaltungen von Firmen, Organisationen und Verbänden. Spezialisierte Maschinen erlauben dabei den Druck von Fotos, Logos und anderen Grafiken mit Lebensmittelfarbe direkt auf den Marzipanüberzug der Torte oder den Tortenaufleger. So entsteht ein einmaliges leckeres Kunstwerk für die Feier.
Eigene Torte im Restaurant essen
Natürlich möchten Restaurants bei einer Feier in ihren Räumlichkeiten auch die Torte verkaufen, die dort gegessen wird. Oft haben sie dazu Partnerschaften mit lokalen Konditoreien abgeschlossen oder verfügen über eigene Fachkräfte, die Torten machen können. Auf Nachfrage ist es aber fast immer möglich, in einem Restaurant auch seine eigene Torte zu verzehren. Dieser Wunsch sollte jedoch direkt bei der Planung der Veranstaltung mit dem Restaurant abgesprochen werden. Dabei ist es unerheblich, ob man eine selbstgebackene Torte verzehren möchte oder beispielsweise eine Fototorte anliefern lässt. Restaurants haben ein Interesse daran, dass ihre Gäste die Veranstaltung genießen und sind normalerweise kooperativ und hilfsbereit, wenn es darum geht, die Kundenwünsche umzusetzen.
Wenn man zu einer Weinprobe eingeladen wird, möchte man sich nicht allzu schnell als Laien entlarven lassen. Deswegen kann es sehr hilfreich sein, sich die wichtigsten Eckdaten und Informationen schon zuvor anzulesen. Dadurch wird auch bei der Weinprobe vieles verständlicher.
Grundwissen für blutige Anfänger
Qualitätsstufen
Zuallererst sollte man wissen, dass deutscher Wein in vier Qualitätsstufen unterteilt wird. Nämlich in Tafel-, Land-, Qualitätswein und Qualitätswein mit Prädikat. Tafelweine unterliegen keiner besonderen Qualitätsprüfung. Zu offiziellen und wichtigen Anlässen sollte man keine Tafel-, oder Landweine auswählen, sondern sich ausschließlich für Qualitätsweine entscheiden.
Neben den konventionellen Qualitätsstufen, werden auch immer häufiger erweiterte Typenbezeichnungen wie Classic und Selection verwendet. Sie stehen für einen bestimmten Geschmackstyp, in diesem Fall für trocken ausgebaute Weine.
Die Bezeichnungen großes Gewächs, erstes Gewächs, erste Lage stehen für Spitzenweine. Ein Qualitätsmerkmal ist zudem das Prädikat Deutsches Güteband Wein. Wer dieses Prädikat erhalten möchte, muss einige Voraussetzungen erfüllen. Der Wein muss umweltschonend angebaut werden. Zudem wurde der Wein in einer Endprüfung von Kennern bewertet.
Rebsorten
Bei den Rebsorten differenziert man zwischen roten und weißen Rebsorten. In Deutschland sind die wichtigsten Vertreter der roten Rebsorten der Spätburgunder, der Portugieser und der Dornfelder. Die weißen Rebsorten werden vom Riesling, Müller-Thurgau und Silvaner angeführt. Neue Entdeckungen für deutsche Weinanbaugebiete sind der Weißburgunder und der Chardonnay. Ein ungewöhnlicher und tiefroter Wein ist der Domina.
Spätburgunder
Unter Weinkennern gilt der Spätburgunder als bedeutende und meist hochwertige Rotweinsorte. Auf französisch wird der Spätburgunder als Pinot noir bezeichnet. Dem Wein wird gerne mit der Bezeichnung König der Rotweine geschmeichelt. Das größte Anbaugebiet befindet sich in Frankreich, gefolgt von Deutschland.
Riesling
Der Riesling hat die Weinkultur maßgeblich geprägt und ist eine vornehmlich hochwertige Rebsorte. Ein qualitativ hochwertiger Riesling wird in kühleren Weinbaugebieten hergestellt. Deutschland genießt als Anbaugebiet weltweit höchstens Ansehen für den Riesling. Der Riesling wird hier fast ausschließlich an steilen Hängen angebaut.
In Deutschland gibt es seit dem Mauerfall insgesamt dreizehn Weinanbaugebiete. Die größten deutschen Anbaugebiete befinden sich in Rheinhessen sowie in der Pfalz. Sie umfassen jeweils eine Fläche von etwa 25.000 Hektar. Das kleinste Anbaugebiet in Deutschland liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Hier wird ausschließlich Tafelwein angebaut.
Schritt für Schritt
Eine Weinprobe sollte mit Geduld durchgeführt werden. Man möchte bei einer Probe den Wein probieren und genießen und sich nicht besaufen. Erst sollte man an dem Wein riechen und dann an ihm nippen. Bevor man den Wein herunterschluckt, sollte er im Mund rotiert werden. Ein guter Wein sollte dabei niemals einen kratzigen oder muffigen Nachgeschmack im Mund hinterlassen. Sollte das der Fall sein, darf man einen Wein am Tisch auch zurückgehen lassen. Weiterer Grund kann ein Essigstich sein. Ein No-Go sind ebenso ein zu kalter oder zu warmer Rotwein sowie ein zu warmer Weißwein.
Hard Seltzer ist das neue Kultgetränk aus den USA – das jedenfalls suggerieren Anbieter auf dem deutschen Markt. Kann sich das Konkurrenzprodukt zu Bier behaupten? Und was macht es überhaupt so besonders?

Nur Wasser und Alkohol?

Man könnte meinen, Hard Seltzer sei lediglich eine industrialisierte Form der Skinny Bitch – jenem Kultcocktail, der nur aus Zitronensaft, Sodawasser und Wodka besteht. Tatsächlich wird Hard Seltzer oft einfach nur aus diesen Zutaten angerührt, Bierkennern zum Schock mischen manche Leute auch gerne aromatisierten Wodka in das Wasser.
Das ist legitim. Aber es ist nicht Hard Seltzer. Denn der “Harte Sprudel” will mehr sein als das: Originaler Hard Seltzer, der mitunter so viel kostet wie Craft Beer, ist ebenso ein gegorener Wein wie Ferderweisser oder Apfelwein.
Der Stil macht das Getränk!
So könnte es gut sein, dass Hard Seltzer in schicken Craft Beer Bars mit tollem Interieur und Wandbildern von https://dearsam.de/ ausgestattet wird. Nicht nur das Getränk, sondern auch schöne Inneinrichtungen runden den Genuss ab. Mit einer schönen Wanddekoration können sie das Feiern in Ihrer Wohnung oder Gastronomie erheblich unterstützen! So wie das Auge beim Essen mit isst, trinkt es auch beim Gang in die Bar. Egal, ob man eine Bar führt oder seinen Gästen zu Hause ein Hard Seltzer anbietet – ein guter Geschmack in der Wahl des Interieurs beeinflusst auch maßgeblich die Freude an dem Getränk. Deshalb funktionieren verhältnismäßig einfacher Getränke wie Hard Seltzer vor allem über einen gut ausgewählten Stil!
Ein Erfolgsrezept?
Die Vorteile sind offensichtlich: Durch die niedrigen Produktionskosten ist das “Brauen” von Hard Seltzer vor allem für Privatpersonen interessant. Da der ganze Zucker von der Hefe aufgelöst und in Alkohol umgewandelt wird, hat der Hard Seltzer deutlich weniger Kalorien als Bier, und anders als die Skinny Bitch leidet er nicht unter dem markanten Wodkageschmack.
Schon wegen der interessanten Idee und dem guten Geschmack können wir allen Neugierigen und Hobbybrauern empfehlen, Hard Seltzer eine Chance zu geben. Prost!